Seit vielen Jahren beschäftige ich mit dem Erstellen von Webseiten und habe in dieser Zeit auch diverse Projekte erfolgreich fertiggestellt. Allerdings war die anfängliche Herausforderung : Ich hatte keine Ahnung von HTML, CSS, PHP, Java Script, iFrames, PlugIns usw. und dem Zusammenspiel dieser „Begriffe“.
Nach kurzer Zeit landete ich dann bei WordPress.
WordPress ist ein freies Content-Management-System (CMS), oder einfacher ausgedückt:
WordPress ist eine Software, mit der man online seine eigene Website erstellen und pflegen kann.
Das beste an WordPress ist, dass es sowohl für das gewünschte Design („Themes“) als auch für so gut wie alle eventuellen Zusatzfunktionen Module („PlugIns“) gibt, die einfach installiert werden können. Viele Designs und PlugIns können in den Grundfunktionen kostenlos verwendet werden. Damit lassen sich bereits viele Anforderungen an die eigene Webseite umsetzen.
Erst wenn die Grundfunktionen nicht mehr ausreichen bzw. man Zusatzfunktionen wünscht, fallen bei den Themes und PlugIns Kosten an.
Das Designen der Themes und das Installieren und Einrichten der PlugIns funktioniert grundsätzlich ohne Programmierkenntnisse.
Aber wie geht man denn nun das Projekt „Der Eigene Internetauftritt“ an?
Meine Erfahrungen und die „lessons learned“ gaben den Anstoß für diesen Leitfaden „Eine eigene Webseite ohne Programmierkenntnisse„
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